SEE-LAND - SPLITTER
Die LP und die CD „SPLITTER“ können hier bestellt werden:
Die auf der LP/CD zu hörenden Musiker/innen sind:
Esther-Marija Stemmer: Gesang
Martin Deville: Gitarren, Bass, Keyboards, Klavier
Marius Kubisch: Schlagzeug
sowie
Kirsten D.: Querflöte (Ein einziger Garten)
Charlotte K.: Klavier (Dein eigenes Echo)
Musik, Texte und Arrangements: Martin Deville
Aufgenommen im Audiofloor-Studio Arnsberg
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SEE-LAND
SEE-LAND ist ein Musikprojekt von Martin Deville. Es hat sich zum Ziel gesetzt, die Wiederkehr des Schönen in den Vordergrund des Musikhörens zu rücken. Zugrunde liegt ein Verständnis von Kultur, die den Menschen bereichern soll, indem sie ihn aus seinem Alltag herauslöst - kurzum: Musik, die mit dem Hörer/ der Hörerin etwas anstellt.
Schönheit bedarf, um sichtbar zu werden, jedoch immer auch des Bruches, sei es in textlicher oder kompositorischer Hinsicht. So kennzeichnet diese Musik mit ihren Texten immer auch ein Wechselspiel zwischen Schönheit und Dekonstruktion, zwischen erhebender Tiefe und formloser Attitüde.
Die Musik wird durch die wundervolle Stimme der Sängerin Esther-Marija Stemmer formvollendet.
→ Hörproben
SEE-LAND is a music project by Martin Deville. It has set itself the goal of bringing the return of beauty to the foreground when listening to music. It is based on an understanding of culture that is intended to enrich people by removing them from their everyday lives – in short: music that does something to the listener.
However, in order to become visible, beauty always requires a break, be it in terms of text or composition. This music and it`s lyrics always characterize an interplay between beauty and deconstruction, between uplifting depth and formless attitude.
The music is perfected by the wonderful voice of female singer Esther-Marija Stemmer.
→ listening samples
Videos
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LYRICS
Liebeslied
▼Liebeslied
Gleich hinter dir
Sitz ich schon lang
Zweite Reihe, Hinterbank
Du siehst mich nicht und wendest dich
in Zeitlupe zu mir
Adrett gekleidet in rot-weiß
Dein Kopf ist leicht zu mir geneigt
Wirfst mir verstohlen stumme Blicke hin
Wer ich bin? Fragst du ohne Laut
Doch sehr vertraut
Du bist für mich im Über-All
Verschlungne Wege aus dem Tal
Ein Pfad zum Wandeln
Gemeinsam nur, in einer Spur
Als ein ewiger Schwur
Um uns herum
Ist alles still
Die Dämmerung verfolgt ihr Ziel
Das Tanzparkett ist nun fast leer
Der Abschied fällt uns schwer
Ich irr` umher im letzten Dorf
Im Dunkel noch ein heller Schein
Fixiert im Brennglas bündelt sich
Ein grelles Licht, wirft ein Schattenspiel
Voller Feingefühl
Du bist für mich im Über-All
Verschlungne Wege aus dem Tal
Ein Pfad zum Wandeln
Gemeinsam nur, in einer Spur
Als ein ewiger Schwur
Vorhang zu, um uns ist Ruh´
In der Tiefe dieser Nacht
▼In der Tiefe dieser Nacht
In der Dämmerung
Dresden Hauptbahnhof, an Gleis 19
In der Dämmerung
In der Tiefe dieser Nacht
Hab´ ich still an deinem Bett gewacht
Und nun verdeckst du dein Gesicht
Und ich schaue einfach weg so gut es möglich ist
In der Dunkelheit
Unter´m Siegestor, München Schwabing
In der Dunkelheit
In der Tiefe dieser Nacht
Haben wir uns beide zärtlich angelacht
Und nun verdeckst du dein Gesicht
Und ich schaue einfach weg so gut es möglich ist
Unberührt die Zeit
Die wir nicht zu zweit
Gemeinsam war´n
Zu zweit auf einer Lichterbahn
Morgendämmerung
Stadthuis Middelburg, Lange Noordstraat
Morgendämmerung
In der Tiefe dieser Nacht
Hat man dich in aller Stille von hier fortgebracht
In Erinn`rung dein Gesicht
Und ich schau nun endlich hin und seh´ wie schön es ist
Der Wetterleuchter
▼Der Wetterleuchter
Im Widerstand
Der Kampfesmut ist dir verwandt
Utopie
Ein Wort wie nie
Als Unterpfand
Dieses Wagnis ist für dich
Jeder Zweifel hinderlich
Bist du bereit, sonst änder´ dich
Lebe
Und kämpfe
Du tust´s für mich
Welch´ Energie
So jung und irreal wie nie
Hebt das Herz
Und treibt den Einsatz himmelwärts
Hast du noch das Ziel im Blick
Kämpfst nicht für den Augenblick
Bebend schon der Widerhall
Schön ist´s
Zu kämpfen
Zu leben
Ich kenne mich nicht aus mit dir
▼Ich kenne mich nicht aus mit dir
Du schleichst dich an, ganz Untertan
Mit Nebelkerzen dockst du an
Verwirrst mich leis´, im Flüsterton
Blickst heimlich durch den Türspion
Auf Beute aus, verlässt das Haus
Fährst Widerhaken planvoll aus
Berechnest Wirkung, Reaktion
Stehst heimlich hinter`m Türspion
Ich kenne mich nicht aus mit dir
Wohl wärst du gern ein Teil von mir
Und trägst mich dann weit fort von hier
Von hier
Die Schleifspur hinter dir ist lang
Erschöpft bist du vom Beutefang
Betrachtest stolz der Arbeit Lohn
Umgehst lautlos den Rubikon
Der Blick ist mir bis heut` verstellt
Zum liebsten Menschen dieser Welt
Mein Untergang ist mir gewiss
Durch deinen letzten Schlangenbiss
Ich kenne mich nicht aus mit dir
Wohl wärst du gern ein Teil von mir
Und trägst mich dann weit fort von hier
Von hier
Ich kenne mich nicht aus mit dir
Wohl wärst du gern ein Teil von mir
Und trägst mich dann weit fort von hier
Von hier
Ein einziger Garten
▼Ein einziger Garten
In der Nacht werd ich gewahr
Dass du nun bei mir bist
Mir scheint ein Licht
Behutsam streift es mein Gesicht
Ich träumte lang vom Neuanfang
Vernehm nun seinen schönen Klang
Setz ein Zeichen für die Wiederkehr
Treib auf dem offnen stillen Meer
Segle hinterher
Im Jahreskreis
▼Im Jahreskreis
Sonnenglut
Winterzeit
Erwachen im Frühling
Herbstgeleit
Sonne, Mond
Und Sterne dazu
Du schaust dir die Welt an
Und kommst nicht zur Ruh´
Wir treffen uns still
Und heimlich dazu
In dunklen Rauhnächten
Du gibst keine Ruh´
Nun steigen wir auf
Empor wie das Licht
Dem Glauben zur Ehre
Vergiss mein nicht
Weil ohne Grund sie nicht hoffen kann
▼Weil ohne Grund sie nicht hoffen kann
Wie ein Fluss, der nicht versiegt
Hebst du dich still für mich auf
Weil dein Werben voller Mühe ist
So geb ich dich nicht auf
Ein Menschenantlitz vorgezeichnet
In deinem und meinem Gesicht
Der Weltenlauf schon vorbereitet
Als Prüfung, auch als Verzicht
Und bin ich nicht geschaffen
Als dein Ebenbild
Ein Gebot, das du für mich bist
Federleicht
Wie ein Bildersturm
Strahlt es
Voller Zuversicht
Wie ein Fluss, der nicht versiegt
Sehen wir der Dinge Lauf
Weil dein Weben voller Mühe ist
Dein Spinnennetz geht auf
Und manchmal wärmt es mich
Das Glück, das du mir versprichst
Ich glaub ganz fest an dich
Wenn du du selbst nur bist
Deine Spuren überdeutlich
Und nur sanft bedeckt
Hab sie aufbewahrt
Für später versteckt
Und das Glück, das du mir versprichst
Ich glaub ganz fest
Ganz fest an dich (an dich)
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HÖRPROBEN
Liebeslied
In der Tiefe dieser Nacht
Der Wetterleuchter
Polka
Im Jahreskreis
Splitter
Weil ohne Grund
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STREAMINGDIENSTE, auf denen die EP "SEE-LAND - SPLITTER" aufgerufen werden kann:
sowie: Shazam, Google play, Tidal, Security Cast, 24/7, Slacker, 7Digital
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